Fachartikel · 25. Juli 2014

Zeichen & Wunder Interview im novum Magazin

Zeichen & Wunder realisiert sowohl für große Konzerne wie auch für kleinere Unternehmen berührende Erscheinungsbilder und packende Kommunikationsmittel. Wir sprachen mit der geschäftsführenden Gesellschafterin Irmgard Hesse über beide Herausforderungen.

München, 25. Juli 2014. Zu den Kunden von Zeichen & Wunder zählen so große Konzerne wie BMW oder Adidas, aber auch kleinere Unternehmen wie der Fußball-Lifestyle-Store Sport Münzinger. Ist Ihnen diese Mischung wichtig – wird sie gar forciert?

Wenn man für große Konzerne arbeitet, ist man meistens für einen Teilbereich und tolle Einzelprojekte zuständig. Bei mittelständischen Unternehmen wird bei uns häufig die komplette Rundumbetreuung angefragt: vom Erscheinungsbild, dem Store, über Onlinemaßnahmen bis hin zu Kampagnen. Dabei hat man die Möglichkeit, alle Kanäle zu prägen und ein stimmiges Gesamtbild zu entwickeln. Sowohl große als auch kleine Auftraggeber haben also ihren Reiz und wir schätzen beide gleichermaßen. Bei mittelständischen Unternehmen kommen uns auch die kurzen Entscheidungswege entgegen, die ein hohes Tempo ermöglichen.

 

Sicherlich ist der Beratungsbedarf bei kleineren Firmen größer. Was macht darüber hinaus die Arbeit an solchen Projekten reizvoll?

Unserer Erfahrung nach ist der Beratungsbedarf in kleineren Firmen nicht grundsätzlich größer. Vielmehr sind die Fragestellungen ganz anders gelagert, die Themen, bei denen Beratungsbedarf besteht, sind ganz andere. Das Schöne bei kleineren Firmen ist, da  man als Berater oft eine höhere Akzeptanz findet und als Vertrauensperson und Profi sehr geschätzt und als Partner verstanden wird.