Aufeinander zugehen, damit der Knoten platzt
Irmgard Hesse hebt in dem Artikel die Wichtigkeit kreativen Denkens in Zeiten von Digitalisierung und Krisen hervor. Agenturen können dabei helfen, Unternehmen sicher durch Veränderungen zu führen und Optimismus für 2024 zu wecken.
Genau wie wir Privatpersonen, sind Unternehmen aktuell einer „Multikrise“ ausgesetzt: Schleppende Digitalisierung, Bürokratieabbau oder Fachkräftemangel, begleitet durch Probleme in den Lieferketten und die Kriege in Europa und in Nahost – diese unsichere Gemengelage ist wenig geeignet, Menschen für Veränderungen zu begeistern. Gleichzeitig ist den meisten klar, dass zügige Transformationen auf den verschiedensten Ebenen nötig sind. Wie kommen wir aus dieser Zwickmühle heraus? Ich denke, Umbruchzeiten sind eigentlich Hoch-Zeiten für ambitionierte Strategen und Designer. Wir müssen uns aber mehr bemühen, Unternehmen eine Brücke zu bauen und zeigen, dass kreatives Denken eine Schlüsseldisziplin für Veränderung ist. Agenturen können hier methodische Sicherheit beim Sprung ins vermeintlich Ungewisse bieten. Wenn das gelingt, bin ich optimistisch, dass im Jahr 2024 der ein oder andere Knoten platzt.